|  Mende Firmengeschichte  | 
| von 1923 bis 1945 | |
| 1.11.1923 | Gründung der Radio H. Mende & Co (GmbH) durch Hermann Mende und Rudolf Müller in Dresden | 
| 1925 | Martin Mende, der Neffe von Hermann Mende tritt in die Firma seines Onkels als Verkaufsleiter ein. Mende produziert in diesem Jahr bereits 2000 Geräte | 
| 1933 | Die Firma wird in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt | 
| 21.10.1937 | Mende feiert den Millionsten Rundfunkempfänger wobei allein 1937 200.000 Geräte produziert werden | 
| 1938 | Jeder dritte, in Deutschland gebaute 2-Kreis 3-Röhren-Empfänger ist ein Mende | 
| nach 1945 Westdeutschland | |
| Juni 1945 | Die russische Besatzungsmacht demontiert das gesamte Werk und transportiert alles inkl. Rohmaterial nach Rußland. | 
| 1947 | Martin Mende gründet in Westdeutschland die Norddeutsche Mende-Rundfunk GmbH in Bremen (siehe Nordmende) | 
| nach 1945 Ostdeutschland | |
| 1.7.1948 | In Ostdeutschland überführt die sowjetische Militärverwaltung das Unternehmen als VEB Funkwerk Dresden (FWD) in einen volkseigenen Betrieb. | 
| 1968 | Die letzten Radiogeräte werden im Funkwerk Dresden fabriziert, das Werk existiert aber weiterhin | 
| 1989 | Mit einer Belegschaft von ca. 3800 Personen wird das Unternehmen nach der Wende privatisiert. | 
|  Geräte aus meiner Sammlung  |