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Grundig Firmengeschichte |
| von 1930 bis 1945 | |
| 1930 | Der Kaufmann und Radiobastler Max Grundig gründet den Radio - Vertrieb Fürth, Grundig & Wurzer (RVF) ein Radiofachgeschäft mit eigener Werkstatt |
| 1934 | Grundig zahlt den Teilhaber Karl Wurzer aus und fertigt Transformatoren und Spulen, später auch Prüfgeräte. |
| 1938 | Der Umsatz beträgt ca. 1Mio RM Während des Krieges produziert Grundig im Dorf Vach mit ca. 600 Personen, Kleintrafos, Zünder und Steuergeräte für die V-Raketen. |
| 18. Mai 1945 | Grundig produziert wieder in Fürth |
| nach 1945 Westdeutschland | |
| Oktober 1946 | Die Produktion des ersten Radios beginnt, es trägt den Namen "HEINZELMANN" und wird nur als Bausatz angeboten. Bis Ende 1946 werden 391 Baukästen produziert. |
| 1947 | RVF Elektrotechnische Fabrik GmbH Fürth Bau eines neuen Fabrikgeländes |
| 1948 | Grundig benennt seine Firma in Grundig - Radiowerke GmbH um |
| 1951 | Max Grundig übernimmt die Lumophon - Werke in Fürth |
| 1952 | erste Fernsehgeräte werden produziert |
| 1955 | Grundig ist größter Tonband - Hersteller der Welt |
| 1964 | Grundig übernimmt die Tonfunk - Werke in Karlsruhe |
| 1969 | Grundig beteiligt sich mehrheitlich an der Kaiser - Radio in Kenzingen |
| 1978 | Grundig erzielt einen Umsatz von 3 Mrd. DM bei 38.000 Mitarbeitern |
| 1979 | Philips erhält eine Beteiligung von 25% |
| Dezember 1989 | Max Grundig stirbt mit 81 Jahren |
| 1990 | Philips hat Grundig komplett übernommen. Es existiert nur noch der Name GRUNDIG |
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Geräte aus meiner Sammlung |